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Sonntag, 23. Juni 2019

Leuchtende Wolken

 Moin ihr Lieben,

am vergangenen Freitag gab es in Norden ein ganz besonderes Naturschauspiel zu beobachten. Ab kurz vor 23 Uhr kündigten sich so genannte leuchtende Nachtwolken an. Das sind Eiskristalle, die sich in etwa 80-85km Höhe befinden. Diese werden noch bzw. schon leicht von der Sonne angestrahlt. Daher sieht man die leuchtenden Nachtwolken entweder kurz nach Sonnenuntergang oder vor Sonnenaufgang. Und das in unserer Region am ehesten im Juni und Juli.

Bis vor kurzem hatte ich noch nie welche gesehen. Aber dann schrieb eine Bekannte kürzlich mal am späten Abend bei Facebook, man solle mal rausschauen, es seien leuchtende Nachtwolken zu sehen. Ich war da schon auf dem Weg ins Bett, hatte mich kurz vorher aber bei einem letzten Blick aus dem Fenster schon gewundert, dass es am Horizont noch so hell war. Nach dieser Nachricht, habe ich dann doch nochmal meine Brille geholt und näher hingeschaut. Und siehe da: es zeigten sich in Richtung Küste silbern schimmernde Wolken, die mich total faszinierten.

Ab diesem Abend schaute ich jeden Abend genauer hin. Zu sehen war jedoch nichts. Bis zum letzten Freitag. Besagte Bekannte schrieb mich an und meinte, dass in dieser Nacht vermutlich besonders starke Wolken zu sehen sein würden.

Ich schaute raus und sah so etwas wie leichte „Federwolken“. Ich war unsicher, ob das wirklich leuchtende Nachtwolken sein könnten. Also fragte ich in einer Facebookgruppe nach. Dort kamen schon die ersten Meldungen über leuchtende Nachtwolken und man schrieb mir, dass das auf jeden Fall ziemlich beeindruckend große Nachtwolken seien.
Also packte ich Kamera und Stativ zusammen. Als ich das nächste Mal aus dem Fenster schaute, sah das Ganze schon deutlich beeindruckender und vor allem leuchtender aus. Nun wurde ich richtig aufgeregt. Ich schmiss meine Ausrüstung in mein Fotomobil und fuhr nach Norddeich. Auf dem Deich hoffte ich, einen guten Blick zu haben. Die Wolken leuchteten mir praktisch den Weg und wurden immer intensiver.



Auf dem Deich angekommen, stand ich erst einmal staunend und absolut beeindruckt da. So etwas wunderschönes hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Am unteren Horizont leuchtete der Himmel noch leicht rot vom Sonnenuntergang. Darüber erstreckten sich über eine riesige Fläche die leuchtenden Wolken.
Ich sag' euch was: mein größter Traum ist es irgendwann einmal die Nordlichter zu sehen. Dieses Erlebnis kam dem schon recht nahe...
Nach dem ersten Staunen habe ich dann auch die Kamera ausgepackt und Fotos gemacht. So faszinierend!
Zum Teil sahen die Strukturen aus, wie der Wattboden 80km unter ihnen.


Dafür hat es sich wirklich gelohnt, nochmal rauszufahren und am Samstag dann etwas übermüdet im Laden zu stehen. Denn natürlich konnte ich dann zuhause nicht einfach die Kamera in die Ecke packen und schlafen gehen. Ich wollte sofort wissen, ob die Bilder was geworden sind. Und ich würde sagen: ja, das sind sie. 



Nun hoffe ich, dass ich vielleicht in diesem Sommer vielleicht nochmal leuchtende Nachtwolke sehen darf. Denn nun bin ich erst recht angefixt :D


Habt ihr sie auch gesehen? Am Freitag waren die Nachtwolken nämlich bis weit ins Land zu sehen. Wunderschön, oder?

So, da es heute Abend ein wenig zuzieht, vermute ich, dass ich einfach ins Bett gehen kann, ohne was spannendes zu verpassen ;)

Bis bald, ihr Lieben! Kommt gut in die kommende, heiße Woche!







Freitag, 3. November 2017

Stürmische Zeiten

Moin ihr Lieben,

zu einem richtigen Herbst gehört hier oben auch ein richtiger Herbststurm. Nun war das am vergangenen Sonntag nun schon der dritte innerhalb von nur 6 Wochen. Und endlich mal einer, der sich am Wochenende zeigte und dabei auch noch recht gutes und vor allem trockenes Wetter mitbrachte. Denn ich liebe solche Stürme (die Schäden nicht, aber die Naturgewalt an sich). Ich liebe es, mich gegen den Wind zu lehnen. Mich auf dem Deich vorankämpfen zu müssen. Herrlich. Daher hat es mich auch am vergangenen Sonntag früh aus dem Bett getrieben, um mit dem Bus nach Norddeich zu fahren.


Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Sonne schien und der Wind blies mir ordentlich entgegen. Mal eine ganz besondere Art, den Kopf frei zu bekommen. Es wird einfach alles rausgepustet.


Da man Wind aber so schlecht fotografieren kann, blieben mir nur die Wellen übrig, um euch zu zeigen, wie wild es zuging. Und der Wasserstand. Denn als ich die Bilder gemacht habe, war gerade Ebbe. Normalerweise zieht sich das Wasser dann kilometerweit zurück, sodass man ja sogar Wattwanderungen (geführt!!!) bis nach Norderney machen kann. Am Sonntag war vom Watt nichts zu sehen.


So sehr ich den Sturm auch mag, so hat er doch auch seine Schattenseiten. Und die hat die ostfriesische Nordseeküste in den letzten Tagen besonders zu spüren bekommen. Von den Schäden durch umkippende Bäume, umherfliegende Dachziegel etc mal abgesehen, ist am Sonntag einem Frachter in der Deutschen Bucht die Ankerkette gerissen, sodass dieser bis kurz vor Langeoog abgetrieben wurde. Dort lief er auf eine Sandbank auf und konnte zunächst nicht wieder geborgen und befreit werden. Zwar hatte das Schiff keine Ladung an Bord, aber mehr als zehntausend Liter an Betriebsstoffen wie Öl und Diesel. Zwar befinden sich diese in nochmal geschützten Tanks, aber man weiss ja nie. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn dieses Zeug nun doch in die Nordsee gelangt wäre.
Zum Glück aber ist das nicht passiert und der Frachter konnte am Donnerstag wieder befreit und nach Wilhelmshaven geschleppt werden.
Man konnte halb Ostfriesland aufatmen hören.


Nun schauen wir mal, was dieser Herbst und Winter noch so an Stürmen bringen. Hoffentlich ohne große Schäden!

Hier nun noch ein paar Bilder von Sonntag:

Die Alpenstrandläufer suchten Schutz hinterm Deich
Es regnete kurz. Als ich mich umdrehte, war der Ärger darüber aber schnell vergessen

Die Schilder konnten dem Wind nicht so recht stand halten.
Das war es für heute.
Bis bald, ihr Lieben!

Samstag, 2. September 2017

Von den kleinen Wundern...

Moin ihr Lieben,

heute will ich mal nicht so viele Worte verlieren, sondern euch einfach an diesem wieder wunderschönen Sonnenuntergang teilhaben lassen.


Jedes Mal, wenn ich wieder staunend an der Waterkant stehe, muss ich an eine Kundin denken, mit der ich mich über den Umzug nach Ostfriesland unterhielt. Das war irgendwann in meinen ersten Wochen hier in Norden und wir kamen auf die Küste und Sonnenuntergänge zu sprechen. Nachdem ich dann geschwärmt hatte, wie toll und besonders ich doch die Sonnenuntergänge hier fände, meinte sie, dass ich mal so ein paar Monate warten sollte, dann hätte das leider seinen Reiz verloren und wäre nicht mehr so besonders.


 Was soll ich sagen? Sie hatte unrecht. Zumindest, was mich betrifft. Auch nach nunmehr ziemlich genau drei Jahren ist für mich noch jeder Sonnenuntergang etwas ganz besonderes. Es ist ja auch jeder einzelne wieder ganz anders als die vorherigen.
Angefangen damit, dass man übers Jahr die Veränderung des Sonnenstandes wunderbar beobachten kann. Im Sommer geht die Sonne über Juist unter. Je näher der Herbst und dann der Winter kommt, desto westlicher findet der Sonnenuntergang statt, bis er irgendwann so grob bei Eemshaven angekommen ist.


Oder einfach die Tatsachen, dass der Himmel manchmal wolkenlos und fast schon langweilig ist und an anderen Tagen gerade ein paar Wölkchen den Sonnenuntergang richtig dramatisch wirken lassen. Und manchmal ist die Luft so klar, dass man meint, man könne beinahe bis Norwegen schauen, wenn da nicht Juist im Weg wäre (geographisch nicht ganz korrekt, aber ihr wisst sicher, was ich meine ;) ). An anderen Tagen ist es hingegen eher diesig und das gibt dem Ganzen wieder eine ganz andere Stimmung.


Auf jeden Fall aber ist es immer anders und wenn ich meinen Fotokram packe und mich aufs Rad schwinge, weiss ich nie, was mich erwartet. Eventuell war es den ganzen Tag wolkenlos und klar und plötzlich zieht über Juist dann doch eine schwarze Wolkenwand auf und die Sonne verschwindet schneller als gedacht. Habe ich alles schon erlebt ;)


Aber wie dem auch sei: dieser Sonnenuntergang war wieder von der besonders schönen Sorte und daher möchte ich ihn euch zeigen und hoffe, er gefällt euch auch, wenn ihr nicht live dabei sein konntet!



Einmal nach Juist gewunken

 
Das meine ich mit den dramatischen Wolken
Der musste noch mit rein. Bin ganz stolz, denn er ist ohne Stativ fotografiert

 Mit diesem Mondbild wünsche ich euch einen schönen Abend!

Bis bald, ihr Lieben!

Montag, 1. August 2016

 Moin ihr Lieben,

hier kommt sozusagen Tag zwei des Sommers in Ostfriesland 2016 ;)
Nachdem ich euch am letzten Samstag ja schon die ersten Bilder gezeigt habe, kommen heute die vom Folgetag.
Das Wetter war den ganzen Tag über grandios, sodass ich Abends nicht einfach zuhause rumsitzen konnte. Also rauf aufs Fahrrad und ab ans Meer.

Zunächst bin ich wieder durch den Hafen gewandert. Den Mond hatte ich diesmal nicht direkt sehen können.
Der ging später auf. Allerdings sind die Fotos nicht so toll geworden, wie beim letzten Mal.

 Diese kleine Freundin stakste durchs Watt im Yachthafen

 Zwei Austernfischer (ich find die soooo hübsch) als Willkommenskommando. Allerdings haben die beiden sich die ganze Zeit gezankt und angemeckert ;)

Auf der anderen Seite des Hafengeländes habe ich mich am fast selben Platz wie am Vortrag eingerichtet. Da da wir gerade auflaufendes Wasser hatten, selbiges aber noch weiter weg war, hatte ich mein Stativ direkt im Watt platziert. Während des Wartens auf den Sonnenuntergang habe ich ein wenig Tiefenschärfe und -unschärfe ausprobiert. So langsam habe ich es wohl raus ;)

 Titel: Alge an Buhne - oder so...

Auch die Möwen machten sich bereit, den Sonnenuntergang zu beobachten (vielleicht haben sie auch einfach nur Pause gemacht oder Futter gesucht ;) ).


Doch nicht nur Möwen, sondern auch ein Reiher hatte es sich in der ersten Reihe gemütlich gemacht.


Das Kurhaus von Juist im Abendlicht:


 Kurz vor dem Sonnenuntergang kamen auch die Offshore-Arbeiter zurück in den Heimathafen.


Während ich da so saß und rumknipste, fragte mich plötzlich eine Frau, ob die Sonne denn wohl noch weiter sinken würde. Diese Frage hat mich dann doch SEHR irritiert. An die Frage, wo denn wohl das Wasser plötzlich ist, habe ich mich inzwischen ja tatsächlich schon gewöhnt. Aber die Frage, ob die Sonne untergehen wird, war neu. Also: wir sind zwar im und in Norden, aber dann doch nicht so weit nördlich, dass die Sonne im Sommer nicht untergeht :D
Und das tat sie dann auch so langsam. Dazu sage ich jetzt nichts mehr, sondern lasse euch einfach die Bilder genießen. Stellt euch dazu einen leichten Wind vor, salzige Luft und Möwengeschrei *seufz*





Weg ist sie. Einen schöne Woche wünsche ich euch :)
Bis bald, ihr Lieben!

PS: die Rechtschreibprüfung funktioniert gerade nicht. Wer Fehler findet, darf sie behalten ;)

Mittwoch, 17. Februar 2016

Kalte Luft und warme Farben

Moin ihr Lieben,

so, gestern war es dann endlich wieder soweit.
Nach einigen nassen, windigen und eher ungemütlichen Tagen/Wochen, schien endlich wieder die Sonne. Zwar war es auch knackig kalt, aber das macht mir ja nichts aus. Da ich zudem noch ein paar Tage Resturlaub abfeiere, habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und bin wieder hoch nach Norddeich gefahren. 

 Möwe im Wasser vor Sonnenuntergang ;)

 Dort habe ich am Hafen zunächst eine Freundin in Empfang genommen, die ein paar Tage auf Norderney verbracht hatte und nun noch etwas Zeit hatte, bis ihr Zug zurück in die Heimat fuhr. Also haben wir einen wundervollen Spaziergang am Strand entlang gemacht und der Sonne beim Untergehen zugeschaut.
Herrlich war es. 


Es war jetzt sogar schon zum zweiten Mal in Folge Flut, wenn ich da war. Ich mag zwar Ebbe irgendwie lieber, da ich dann auf "meiner" Buhne rumklettern kann um die Sonnenuntergänge ganz in Ruhe zu genießen. Aber mit Wasser ist es dann doch auch ganz schön :) 

 Ne, keine Sternschnuppe. Nur ein Flugzeug.

Und da es mitten in der Woche war, war auch relativ wenig los. Und nach den letzten Wochen, die eher stressig und unruhig waren, tat diese Ruhe mal so richtig gut. 


Und wundervolle Bilder habe ich auch wieder machen können. Also ich zumindest finde sie wundervoll.

 Der letzte Rest, dann ist sie weg.

 Romantik pur :)

Als ich dann später wieder zu hause war und erst einmal heiß geduscht habe, habe ich mich mit meinem neuen Häkelbuch auf die Couch gesetzt und ein bisschen was ausprobiert. Aber davon berichte ich euch noch mal gesondert :)

Bis bald ihr Lieben :)











Donnerstag, 10. Dezember 2015

Rubrik Weihnachtswunsch - Wissenswertes

Moin ihr Lieben,

erst einmal ein großes SORRY, dass ihr so lange nichts mehr von mir gehört habt. Erst hatte ich einen Unfall und dann einiges zu tun, weil ich Geburtstag hatte und gefeiert habe.
Aber jetzt! Nun bekommt ihr Teil 6 der Rubrik Weihnachtswunsch!

Zum nachlesen hier nochmal die vergangenen Teile:

TEIL 1 (Kalender)
TEIL 2 (Bildbände)
TEIL 3 (Für die Kleinsten)
TEIL 4 (Bilderbücher)
TEIL 5 (kriminelles)

Heute wird es wissenswert.
Ich möchte euch nämlich ein paar echt tolle Naturführer zum Thema Wattenmeer vorstellen.

Das Wattenmeer ist nicht nur einfach braune "Matschepampe". Okay, auch.... Aber vor allem ist das Wattenmeer der riesige Lebensraum unheimlich vieler Tier- und Planzenarten.
Wer sich genau darüber informieren will, der hat dazu viele Möglichkeiten. Besonders begeistert bin ich von den Naturführern aus dem Wachholtz Verlag.
Die haben gleich mehrere Bücher im Angebot.

Wer es gerne ausführlich mag, dem kann ich den "Naturführer Wattenmeer" von Rainer Borcherding ans Herz legen.
Von Algen über Muscheln, Insekten und Fischen bis hin zu den Säugetieren findet man alles, was im und am Wattenmeer wächst und lebt. Neben tollen und großen Fotos findet man dort allerhand Informationen über das Tier oder die Pflanze, die Häufigkeit und die Größe.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass es im Wattenmeer Seepferdchen gibt?
Ich nicht! Allerdings sind diese auch extrem selten. Nachdem diese vor vielen Jahren im Wattenmeer ausgestorben waren, sind in den letzten Jahren immer wieder einzelne Exemplare gesichtet worden, deren Lebensräume und Umstände allerdings noch vollkommen im Dunkeln liegen.

 http://ecx.images-amazon.com/images/I/51fo0uiYa8L._SX362_BO1,204,203,200_.jpg
Rainer Borcherding
Naturführer Wattenmeer
ISBN 9783529053528
12,80€


Der "Naturführer Wattenmeer" ist schon recht umfangreich und auch großformatig.
Wer lieber etwas für die Jackentasche habe will, für den ist das Buch "Wattenmeer erleben" aus der Reihe Wachholtz kompakt genau das richtige.

 http://www.shzshop.de/WebRoot/Store/Shops/es80570/537B/33CE/8B68/FCD6/7140/50ED/8965/E6D8/Titel_Watt_Kompakt_300dpi_cmyk.jpg
Rainer Borcherding
Wattenmeer erleben
ISBN 9783529054723
7,90€

Die wichtigsten Tiere und Pflanzen sind auch dort zu finden.  Die Infomationstexte sind etwas knapper formuliert aber dennoch ist alles Wichtige darin versammelt.


Ihr wollt euch lieber mit einem speziellen Thema auseinander setzen?
Auch da werdet ihr in der Reihe "Wachholtz kompakt" fündig.
Hier die Auswahl der "Spezialthemen":

 Gefährliche Strandfunde

Bernstein suchen und finden 

Muscheln und Schnecken bestimmen 

Wie bestimme ich Steine am Strand? 

Strandsteine bestimmen 

Fossilien bestimmen 

Strandfunde bestimmen 

Stöbert einfach mal durch. Es lohnt sich!


Weniger ein Naturführer ist das Buch "Wattenmeer entdecken und verstehen". Ute Wilhelmsen und Martin Stock zeigen hier allhand wissenswertes über das Wattenmeer. Wie ist es überhaupt entstanden. Was bedeuten Sturmfluten für die Landschaft? Warum ist "unser" Wattenmeer ein UNESCO Weltnaturerbe? Wie kommt es überhaupt zu dieser riesigen Tier- und Pflanzenwelt? Hochinteressant für alle, die sich für das Wattenmeer interessieren und gerne mehr darüber wissen wollen.
Spannend geschrieben und mit wundervollen Fotos gespickt, sollte dieses Buch in keinem Regal derer, die die Nordsee lieben, fehlen.

 https://www.ndrshop.de/out/pictures/master/product/1/715pxpfdqjl.jpg
 Ute Wilhelmsen und Martin Stock
Wattenmeer entdecken und verstehen
ISBN 9783529053580
12,80€



Ganz ähnlich wie die Naturführer vom Wachholtz Verlag sind die Naturführer von Kosmos.

Sehr umfangreich ist das Buch "Düne, Strand und Wattenmeer".
Auf insgesamt 320 Seiten werden 400 Tier und Pflanzenarten vorgestellt. Viele Bilder erleichtern die Bestimmung der Lebewesen. und Pflanzen von Nord- und Ostsee.

Cover: Düne, Strand und Wattenmeer, 9783440117408



Klein und kompakt hingegen ist der Titel "Was lebt an Strand und Küste". Für 4,95€ bekommt man kurz und knapp Informationen zu den häufigsten Tieren und Pflanzen an Nord- und Ostsee geliefert.

Cover: Was lebt an Strand und Küste?, 9783440125786
Ute Wilhelmsen
Was lebt an Stand und Küste
ISBN 978-3-440-12578-6 
4,95€

So, nun seid ihr dran: Buch einstecken und ab ins Watt. Mal schauen, was ihr da so entdeckt.
Bei mir dreht es sich beim kommenden "Weihnachtswunsch" um das Thema Liiiiebe ;)
Und ich gebe mir die größte Mühe, dass es beim nächsten Mal nicht mehr so lange dauert, bis ich den Beitrag schreibe!

Bis bald, ihr Lieben!