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Dienstag, 10. März 2020

Die Insel, die mich verzauberte

 Moin ihr Lieben,

ich muss euch etwas gestehen... Ich bin Ostfriesland fremd gegangen. Aber immerhin nicht der Nordsee. Ich habe mir einen lang gehegten Traum erfüllt und ein paar Tage auf Helgoland verbracht. Nur meine Kamera und ich. Mensch, war das wundervoll.

Zunächst gab es in den letzten Wochen aber ein großes Zittern. Wie windig würde es werden und würde die Fähre überhaupt fahren? Denn diese fiel in den letzten Wochen immer wieder aus. Und dann: wie würde das Wetter überhaupt werden? Anfang März ist auf Helgoland noch voll Nebensaison. Das bedeutet nicht nur, dass kaum Geschäfte und Restaurants geöffnet haben, sondern eben auch, dass das Schwimmbad geschlossen hat und auch sonstige Indoor-Aktionen rar gesät sind. Es herrscht Ruhe auf der Insel. Aber genau das wollte ich ja auch: ein paar Tage abschalten.

Nun weiss ich: die Sorgen um das Wetter hätte ich mir mal so gar nicht machen müssen. Es war einfach herrlich!

Aber von Anfang an:
Am Anreisetag ging es schon wahnsinnig früh in Norden los. Um 10:30 Uhr ging die Fähre von Cuxhaven aus und bis dorthin waren es mit dem Auto fast 2 1/2 Stunden. Gegen 13 Uhr dann endlich Ankunft auf Helgoland. Die Überfahrt war etwas... unruhig, daher war ich froh, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Mein Hotel befand sich im Oberland Helgolands. Ich hatte im Vorfeld gelesen, dass man dort entweder über Treppen hinkommt, oder über einen Aufzug, der halt einfach mal mitten auf der Insel in/an den Felsen gebaut ist. Ach, die Treppen würden ja schon nicht so schlimm sein, dachte ich mir.

Blick vom Oberland auf das Krankenhaus und den Hafen
Na ja... Fehleinschätzungen dürfen ja wohl mal erlaubt sein, oder? Mit Koffer und schwerem Rucksack war das mal nicht sooo witzig. Mit hochrotem Kopf und röchelnd kam ich im Hotel an. Und dann: mein Zimmer war im zweiten Stock. Ohne Aufzug. Noch mehr Treppen ;)
Dafür wurde ich dann mit einem niedlichen Einzelzimmer mit Balkon in Meerblick belohnt. Da waren die fiesen Treppen gleich wieder vergessen.


Nach einer kleinen Ruhepause im Hotel habe ich dann angefangen, die Insel zu erkunden. Zunächst einmal wollte ich UNBEDINGT zur Langen Anna.
Vom Oberland führt der Klippenrandweg genau dorthin. Ich bin zunächst Richtung Norden gelaufen - durch eine Kleingartenanlage. Und ja, wie alles auf der Insel, sind auch die Kleingärten hier wirklich KLEIN! Aber es sind Gärten. ;)
Von dort aus ging es dann den ca. 3 km langen Klippenrandweg entlang. An der Spitze Helgolands stand sie dann plötzlich vor mir: die Lange Anna. DAS Wahrzeichen der Insel. Früher gab es eine Aussichtsplattform direkt vor der Langen Anna. Ein Teil dieser ist jedoch im Jahr 2015 abgebrochen und ins Meer gestürzt, sodass der Zugang nun aus Sicherheitsgründen gesperrt ist.


Von anderen Aussichtspunkten aus hat man jedoch trotzdem einen wunderbaren Ausblick auf die Lange Anna. Und diese Punkte würde ich in den nächsten Tagen noch öfter besuchen.

Nachdem ich den Klippenrandweg "abgewandert" hatte, war ich noch schnell im Inselsupermarkt (so klein und eng! Aber alles da, was man braucht) und bin dann am frühen Abend nur noch müde aufs Bett geplumpst. Zudem hatte es inzwischen angefangen zu regnen.

Sonnenaufgang über der Düne
Am nächsten Morgen bin ich dann nach einem reichhaltigen Frühstück gleich zur Düne aufgebrochen. Mein einem kleinen Boot haben wir übergesetzt. Ich wollte unbedingt die Seehunde und Kegelrobben sehen.
Erstaunt hat mich zunächst, dass überall darum gebeten wird, 30 Meter Abstand zu den Tieren einzuhalten. 30 Meter fand ich wahnsinnig wenig. Hier bei uns an der Küste wird darum gebeten, mindestens 300 Meter Anstand von (jungen) Seehunden zu halten. Das wäre auf der Düne schon kaum möglich, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass 30 Meter nur knapp über einer Armlänge sind ;)


Ich bin also in Richtung des kleinen Leuchtturmes gelatscht und stolperte da praktisch schon über die ersten Robben. Wie faszinierend diese Tiere sind. Liegen da einfach faul rum und entspannen, während man nur wenige Meter entfernt mit der Kamera dahockt.


Manchmal haben sie aber auch miteinander gezankt oder gespielt oder einfach ulkig-doof in der Gegend rumgeuckt, die diese beiden Kerle hier.
Auch am nächsten Tag war ich nochmal auf der Düne, weil ich einfach nicht genug bekommen konnte.
Dabei ist dann das folgende Bild entstanden, bei dem ich soooo lachen musste:


Für mich heißen die beiden Mario (vorne) und Luigi (hinten) :D

Überhaupt bin ich absolut fasziniert von der Tierwelt Helgolands.

Neben den Robben sind da noch die Trottellummen. Am Montag habe ich sie noch nicht entdecken können, aber am Dienstag waren sie dann da. Zu hunderten. Oder tausenden. Und die sind absolut albern. Sie kleben praktisch an den Felswänden. Wie sie da brüten ist mir ein Rätsel. Aber irgendwie schaffen sie es wohl. Eine ordentliche Stimmgewalt haben sie außerdem.


Sie kreischen ohnehin schon rum, aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie laut es wird, wenn beispielsweise eine Möwe vorbei fliegt oder den Vögeln sonst etwas nicht passt. Vermutlich weiss dann die Hälte nicht, warum gekreischt wird, aber alle machen mit. Ich habe dagestanden und Tränen gelacht, weil das einfach so skuril aussieht und sich anhört.


Überhaupt sehen die kleinen Kerle aus, wie Minipinguine. Dass sie aber fliegen können, haben sie mehrfach unter Beweis gestellt. Wie auf ein geheimes Zeichen hin, ist plötzlich der ganze Schwarm losgeflogen, hat eine Runde gedreht und sich dann wieder an die Felswand geklatscht.
Besonders spannend muss im Frühsommer der berühmte Lummensprung sein. Dann sind die Küken geschlüpft, jedoch nicht flugunfähig. Trotzdem hüpfen sie den 50 Meter hohen Felsen hinunter - angelockt vom Ruf der Elterntiere. Dabei verletzen sie sich nicht, da sie praktisch mit einer Knautschzone ausgestattet sind.


Neben den Trottellummen gibt es auf Helgoland aber auch noch die Basstölpel. Tölpel und Trottel - super, oder?
Die Basstölpel nisten vor allem auf der Langen Anna, aber auch auf anderen Felsenplattformen. Teilweise sitzen sie nur einen halben Meter vom Klippenrandweg entfernt auf den Vorsprüngen. Aktuell finden sich gerade die Paare und die Nester werden besetzt.


Erschreckend fand ich, wieviele Teile von Fischernetzen die Basstölpel zum Nestbau nutzen. Das ist nicht nur für die Küken gefährlich. Auch ausgewachsene Tiere können sich damit erhängen oder strangulieren. Trotzdem soll man wohl gerade aktuell das Zeug nicht aus den Nestern entfernen, da die Tiere sich dann halt einfach wieder neue Plastikstränge aus dem Meer sammeln.


Wer noch mehr über die Basstölpel, Trottellummen oder Robben erfahren will, darf ich sich gerne bei mir melden. Ich wollte euch hier nur nicht mit lauter begeisterten Tierbildern und Infos zuschwallen ;)

Vermutlich mache ich auch noch einen weiteren Post zu Helgoland. Ich habe mir nämlich für diese Reise extra ein Objektiv geliehen und dazu kann ich euch definitiv noch mehr Bilder zeigen ;)


Mit diesem Bild der Hummerbuden war es das aber erst einmal. An diesem Beitrag habe ich jetzt drei Tage lang geschrieben - immer wieder ein bisschen. Ich musste mich zurückhalten, nicht zu ausführlich zu werden. Ich habe nämlich noch eine Bunkerführung mitgemacht und kann nun ganz viel über die Geschichte Helgolands erzählen. Oder noch mehr Robbenbilder zeigen. Bilder der Vögel natürlich auch. Und die Insel überhaupt aus allen Möglichen Perspektiven...

Bis bald, ihr Lieben!

Freitag, 7. Februar 2020

Mal was anderes...

Moin ihr Lieben,

ich hatte kürzlich einen Arzttermin in Westerstede (ja, für Facharzttermine muss man hier ggf. auch sehr weit  fahren) und da habe ich die Gelegenheit genutzt, noch ein Stück weiter nach Bremen zu fahren.
Dort gibt es ein großes Einkaufszentrum am Hafen und ich hatte Lust, mal wieder ein wenig zu Bummeln und zu shoppen.
Anschließend habe ich mir meine Kamera geschnappt und bin an der Promenade langspaziert.



Und es war überraschend schön. Ein bisschen Industrie...


Ein bisschen Natur...


Ein bisschen Liebe ;)


Und ein bisschen Sonnenuntergang...
Zwar habe ich nur ein ganz kleines bisschen von Bremen gesehen, aber irgendwie gefällt mir die Stadt. Eine kleine Großstadt ;)
Mal schauen, ob ich dieses Jahr nochmal hinfahre.
Aber demnächst geht es erst einmal ein paar Tage ganz woanders hin.
Mehr dazu später ;)

Bis bald ihr Lieben!

Sonntag, 3. März 2019

Rückblick

Moin ihr Lieben,

heute vor einem Jahr war das Watt gefroren und ich nach einer Fotosession auch ;)
Dieses Jahr regnet es nun.
Daher schwelge ich mit euch einfach nochmal in Schneeerinnerungen.

Am 31. Januar war nämlich nochmal richtig Winter.
Ganz Norden lag unter einer dicken Schneedecke.

 
Es zeichnete sich bereits morgens ab, dass der Schnee nicht all zu lange liegen bleiben würde, da er sehr nass und schwer war und es auch langsam etwas wärmer wurde.

Also stiefelte ich gleich morgens los, um den Schnee auf Bildern zu verewigen.


Der Marktplatz wirkte mit seinen schneebedeckten Bäumen beinahe wie ein schwarz-weiß-Bild.

In der Einkaufsstraße waren die Wege leider schon geräumt. Aber auch hier lag der Schnee dick auf den Ästen und auf den Beeren der Bäume, dessen Name mir nicht mehr einfallen will ;)


Besonders hübsch sahen unsere beiden Mühlen aus.


Aktuell steht es nicht so gut um unsere Frisiamühle. Der Förderverein ebendieser befindet sich gerade in der Auflösung. Dadurch droht die Mühle zu verfallen. Sie ist bereits ziemlich restaurierungsbedürftig. Die Windrose ist schon vor einiger Zeit heruntergefallen bzw abgebaut worden. Die einzelnen Flügel sind zum Teil beschädigt. Es wäre so schade um dieses Norder Wahrzeichen.


Ein weiteres Wahrzeichen Nordens ist gerade durch ein Graffito verunstaltet. Zum Glück nur auf einer Seite, sodass man noch die Chance hat, einfach die andere Seite zu fotografieren.


Zu guter Letzt gibt es für euch nun noch einen Blick auf den alten Norder Hafen.


 So, und nun schauen wir mal dem Frühling entgegen. Ich nehme an, dass es das nun mit dem Winter 2018/2019 war. Für mich als Schneekind war der Winter sehr erfolgreich ;)
Und obwohl ich den Winter sehr mag, freue ich mich nun auf den Frühling mit seinen vielen, bunten Farben. Ich freue mich darauf, mich wieder durch den Garten zu wühlen (okay, ein wenig habe ich damit schon angefangen) und meine Pläne dort zu verwirklichen. Schauen wir mal, was die neue Jahreszeit sonst noch so bringt.

Bis bald, ihr Lieben!

Donnerstag, 31. Januar 2019

Walking in a Winterwonderland

Moin ihr Lieben,

ich komme gar nicht mehr hinterher mit den Blogeinträgen. Der Januar ist sooooo schön :D

Aber der Reihe nach...

Letzte Woche war ich mit einer Freundin im Lütetsburger Schlosspark.

Hier konnte ich endlich meine Jahreszeitenserie beenden!

Bevor ich diese aber zeige, hier erst einmal ein paar Bilder vom verschneiten Park.


Der Park ist ja zu jeder Zeit ein Hingucker! Ein absoluter Wohlfühlort.


Und gerade jetzt im Winter hat man die Chance, den kompletten Park für sich alleine zu haben.
Wir waren vormittags dort und haben auf unserem gesamten Spaziergang niemand anderen getroffen.
Das war herrlich.


Bereits dienstags hatte es zu schneien angefangen. Ich hatte da noch wenig Hoffnung, dass der Schnee bis Donnerstag liegen bleiben würde.
Mittwoch war er jedoch immer noch da. Und bis Donnerstag sollte es sogar noch kälter werden, sodass die Chancen gut standen.
 

Und so war es dann auch.
Bei -7 Grad stapften wir im Park durch den Schnee und es war HERRLICH.


Der Park wirkte wie ein kleines Winterwunderland.


 Bei einigen Bildern werdet ihr sicher denken: ach, diese Perspektive kenne ich ja schon.
Aber genau das war mein Ziel. Gleiche Perspektive für mein Jahreszeitenprojekt.


Mein Lieblingsbaum durfte natürlich nicht fehlen.


So, hier endet nun unser kleiner Parkspaziergang.
Ich hoffe, er hat euch gefallen.


Heute gab es nicht viel Text von mir, da ich einfach die Bilder sprechen lassen wollte.

Bis bald, ihr Lieben!

Sonntag, 27. Januar 2019

Schnee in Ostfriesland - so geht Winter!

Moin ihr Lieben,

Schnee in Ostfriesland und gerade bei uns an der Küste ist ja schon eine kleine Sensation. Noch sensationeller ist es allerdings, wenn dieser dann sogar über DREI Tage liegen bleibt und nicht nach 2 Stunden wieder wegschmilzt. Und genau dieses Phänomen hatten wir in dieser Woche. Bereits Dienstagabend fing es an zu schneien.


Als ich mittwochs früh zu einem Termin musste, lagen mehrere Zentimeter Schnee. Also nahm ich einfach meine Kamera mit. Und es hat sich gelohnt. Nach dem Termin und noch vor der Arbeit konnte ich eine kleine Runde durch die Stadt drehen. Wie schön das war! Schnee ist absolut mein Ding!



Die ganze Stadt lag unter einer Schneedecke und das Norder Tief begann zuzufrieren.



Auf dem Weg zur Arbeit musste auch schnell noch mein Lieblingscafé abgelichtet werden.


In der Mittagspause habe ich dann noch ein wenig im Garten geknipst. Meine Margeritten haben nun offenbar endlich verstanden, dass Winter ist und sie nicht mehr blühen müssen ;)


Auf der Arbeit war allerdings aufgrund des Schnees nichts zu tun. Kaum ein Norder hat sich auf die Straße getraut. Da die Ostfriesen Schnee nicht gewohnt sind, bricht das öffentliche Leben an solchen Tagen beinahe zusammen ;) Verstehe ich gar nicht! Ich freue mich :D
Da wir also völlig überbesetzt waren, habe ich mir ab nachmittags frei genommen und mir nochmal die Kamera geschnappt.


Einen schönen Fast-Sonnenuntergang (also so richtig konnte man ihn ja nicht sehen. Nur erahnen) habe ich noch mitgenommen.



Herrlich, oder? Das ist doch mal ein richtiger Winter. Daher war ich auch echt froh, am nächsten Tag frei zu haben. Da konnte ich den Schnee nochmal so richtig nutzen. Aber das seht ihr erst im nächsten Blogbeitrag ;)

Bis bald, ihr Lieben!

Sonntag, 20. Januar 2019

Manchmal muss man ein bisschen verrückt sein

Moin ihr Lieben,

nun ist es doch passiert...
Ich bin ein wenig angefixt, was Sonnenaufgänge angeht.
Die Wetteraussichten versprachen für den heutigen Sonntag einen klaren und wolkenlosen Morgenhimmel.
Also verabredete ich mich mit meiner besten Freundin für 7:00 Uhr und wir fuhren auf den Deich bei Ostermarsch.
Es war a...kalt und so ganz wolkenlos war der Himmel nicht. Aber trotzdem war es wunderschön!


Zunächst haben wir im Dunkeln unsere Kameras aufgebaut, ausgerichtet und ausprobiert.
Am Himmel war schon ein kleiner, heller Streifen zu sehen.
Dieser wurde irgendwann leicht rosa-rot-orange und auch das Wolkenband verfärbte sich zartrosa.


Während die Sonne sich dem Horizont langsam entgegenzuschieben schien, wurde uns immer kälter. Ab und an wanderten wir einfach den Deich auf und ab, um uns möglichst warm zu halten.


Trotz dicker Winterschuhe froren aber besonders meine Zehen irgendwann ein. Kein Wunder, wenn man sich den Boden mal so anschaute :D

Der Ausblick hingegen ließ die Kälte auch immer wieder vergessen.


Und irgendwann hatte die Sonne es dann geschafft und lünkerte am Horizont auf unsere kleine ostfriesische Landschaft.


Wie schön das war!
Und es ging SO schnell, bis die Sonne komplett am Himmel stand und dann auch schon rasch hinter dem Wolkenband verschwand.


Wir haben geknipst ohne Ende, damit uns nichts entgeht.
Ich wusste zwischendurch nicht, ob ich fotografieren soll oder doch einfach nur so staunen. Aber da dies ein seltener Ausflug sein wird, entschied ich mich fürs fotografieren ;)


Irgendwann haben wir die Stative dann eingepackt und sind noch ein kleines bisschen auf dem Deich spazieren gegangen.



Auf dem Rückweg wurde es dann schon fast voll am Deich, da eine Gruppe Boßler kam um zu spielen. Da wäre es dann mit der wunderbaren Ruhe dann vorbei gewesen, daher war es für uns das Zeichen, uns ins warme Auto zu setzen und mit Popoheizung gen Frühstück zu fahren :D



Was für ein wunderschöner Morgen das war. Da hat es sich gelohnt, dem inneren Schweinehund die kalte (haha) Schulter zu zeigen. Denn das waren wir allemale: durchgefroren!
Aber: zu zweit geht sowas immer einfacher. Hätte ich diesen Plan alleine versucht durchzuziehen, wäre ich spätestens beim Blick auf mein eingefrorenes Dachfenster kläglich gescheitert :D

So, nun ist mir endlich wieder warm und ich genieße es, mir die Bilder anzuschauen. Ihr seht hier übrigens nur eine kleine Auswahl. Ich konnte mich nur schwerlich entscheiden...

Bis bald, ihr Lieben!